Spring zum Inhalt
Kostenloser Versand in ganz Deutschland. Ab 99 Euro

Das beste aus Asiens Küche

Beiträge

Japchae – Koreanische Glasnudeln mit Gemüse ganz einfach selbst

Titel: Japchae – Koreanische Glasnudeln mit Gemüse ganz einfach selbst machen
Autorin: Lisa Watanabe 🇯🇵
Veröffentlicht am: 16. Juni 2025


Ein Hauch Korea für deinen Esstisch

Wenn du koreanisches Essen liebst oder es gerade erst für dich entdeckst, solltest du Japchae auf keinen Fall verpassen. Die bunten Glasnudeln mit knackigem Gemüse und fein gewürztem Fleisch sind nicht nur optisch ein Knaller, sondern auch geschmacklich ein echtes Highlight. Und das Beste: Mit ein wenig Vorbereitung kannst du das Gericht ganz einfach selbst kochen – auch ohne Profi-Kochskills.


Was ist Japchae überhaupt?

Japchae ist ein traditionelles koreanisches Gericht aus Glasnudeln (aus Süßkartoffelstärke), gebratenem Gemüse, Fleisch (meist Rind) und einer mild-würzigen Sauce auf Basis von Sojasauce, Sesamöl und etwas Zucker. Ursprünglich war es ein Königsgemüsegericht – heute ist es in Korea auf jeder Festtafel und bei Familienfeiern ein Muss.


Das brauchst du für 2–3 Portionen:

  • 200 g Glasnudeln (Süßkartoffelstärke)

  • 200 g Rindfleisch, dünn geschnitten

  • 1 Paprika (rot oder gelb)

  • 1 Karotte

  • 1 Zwiebel

  • 100 g frischer Spinat

  • 2 EL Sojasauce

  • 1 EL Sesamöl

  • 1 EL Zucker

  • 2 Knoblauchzehen

  • Salz, Pfeffer

  • Gerösteter Sesam & Frühlingszwiebeln zum Garnieren

  • Etwas Öl zum Braten


Schritt für Schritt zum perfekten Japchae

1. Nudeln vorkochen:
Nudeln 6–8 Minuten in kochendem Wasser garen. Mit kaltem Wasser abschrecken und gut abtropfen lassen.

2. Fleisch marinieren:
Rindfleisch mit Sojasauce, Zucker, Sesamöl und gehacktem Knoblauch vermischen. Kurz ziehen lassen.

3. Gemüse vorbereiten:
Paprika, Karotte, Zwiebel in feine Streifen schneiden. Spinat waschen und kurz in der Pfanne mit dem restlichen Gemüse anbraten.

4. Fleisch separat braten:
Mariniertes Fleisch scharf anbraten, bis es durch ist.

5. Alles vermengen:
Nudeln, Gemüse und Fleisch zusammen in eine große Pfanne oder Schüssel geben. Restliche Sojasauce dazu, mit Salz und Pfeffer abschmecken.

6. Finaler Touch:
Mit Sesam und Frühlingszwiebeln bestreuen – fertig ist dein Japchae!


Warum Japchae nicht nur lecker, sondern auch gesund ist

  • Glutenfrei: Süßkartoffelglasnudeln sind ideal bei Glutenunverträglichkeit

  • Gemüsepower: Vollgepackt mit Ballaststoffen, Vitaminen und Farbe

  • Wenig Fett: Die Sauce ist leicht, ohne Sahne oder Butter

  • Energie ohne Schwere: Macht satt, ohne dich zu belasten


Varianten, die du ausprobieren solltest

  • Vegetarisch: Ersetze Fleisch durch Tofu oder gebratene Pilze

  • Scharf: Ein Teelöffel Gochujang bringt eine angenehme Schärfe

  • Exotisch: Probier mal mit Zucchini, Brokkoli oder Shiitake


Ein Gericht mit kultureller Bedeutung

In Korea gilt Japchae als Symbol für Balance: zwischen Aromen, Texturen und Farben. Kein Wunder, dass es bei Festen wie dem Mondneujahr oder Geburtstagen serviert wird. Es steht für Wohlstand, Glück und Zusammenhalt – und vielleicht genau deshalb schmeckt es so besonders.


Fazit: Japchae ist ein echtes Entdeckergericht

Egal ob du dich an die traditionelle Version hältst oder kreativ variierst – Japchae ist unkompliziert, vielseitig und einfach immer eine gute Idee. Probiere es aus, überrasche deine Gäste oder gönn dir selbst ein kleines Stück Korea auf dem Teller.

Vorheriger Beitrag
Nächster Beitrag

Hinterlasse einen Kommentar

Alle Blog-Kommentare werden vor der Veröffentlichung geprüft

Danke fürs Abonnieren!

Diese E-Mail ist bereits registriert!

Diesen Look kaufen

Wähle Optionen

Option bearbeiten
Back In Stock Notification

Wähle Optionen

this is just a warning
Login
Einkaufswagen
0 Artikel